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Den vier Elementen auf der Spur

Raus aus der Stadt und rein in das Leben.

Die 2.c Klasse unserer Schule war mit Frau Ameisbichler Eva, Frau Mayer Petra und Frau Gailer Barbara einen Vormittag in der Freiluftklasse zu Besuch. Herr Schnitzer Rudi war für das Lagerfeuer und das Schnitzen der Steckalan verantwortlich. Vielen herzlichen Dank dafür.
Zuerst haben die Kinder einen Schluck Wasser aus ihrer zu einer Schale geformten Hand getrunken. So trinkt man Wasser in der Natur. Dann haben wir über einem Lagerfeuer Steckalbrot gebacken, die Wärme des Feuers gespürt und das Brot genossen. Wir sind am Waldpfad blind geführt worden und haben mit den Händen einen Baum erforscht. Aus den Naturmaterialien sind Mandalas am Handrücken gelegt worden. Der Kreativität der Jugendlichen war beeindruckend. Das Bauen und Gestalten von Land Art an der Drau war nur schön.

Das einzig Negative war, die Zeit in der Freiluft Klasse war zu kurz.

Für den Text und das Projekt verantwortlich war Frau Gailer Barbara – Religionslehrerin

Was in der Freiluft Klasse anders war! Jugendliche erzählen:
  • Die Ruhe
  • Man hat besser lernen können.
  • Die Naturgeräusche haben mich beruhigt.
  • Mir hat auch gefallen, dass wir an der Drau was bauen konnten.
  • Mir hat besonders gut gefallen, als ich im Wald blind geführt worden bin.
  • Ich konnte mich gut entspannen, weil die Naturgeräusche schön sind.
  • Wir haben die Natur genutzt.
  • Die frische Luft und die schönen Farben haben mir gutgetan.
  • In der Natur sieht man, dass man nichts kontrollieren kann.
  • Man kann in der Natur sehr viel machen, es ist nie langweilig.
  • Man sieht auch, dass nichts für immer ist.
  • Ich habe die Natur gespürt. Auch die Kraft, auf der wir stehen.